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Aktuelle Zahlen: In diesen Ländern werden die meisten Urlauber krank

Aktuelle Zahlen: In diesen Ländern werden die meisten Urlauber krank

Aktuelle Zahlen: In diesen Ländern werden die meisten Urlauber krank© Bereitgestellt von CHIP

Reisefalle Sommerurlaub: einige der beliebtesten Reiseziele der Welt bergen ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Der Travel Bug Index 2023 zeigt, wo Urlauber am häufigsten krank werden.

Urlaub ist die schönste Zeit des Jahres, aber eine Krankheit kann das Vergnügen schnell trüben. An einigen beliebten Reisezielen ist das Risiko einer Erkrankung sogar besonders hoch, das zeigt eine neue Studie.

 

Die Ergebnisse wurden zudem mit den empfohlenen Impfungen oder Auffrischungen sowie dem Malariarisiko für das Reiseziel laut des britischen National Health Services verglichen. Das Ergebnis: Die fünf Orte mit der größten Wahrscheinlichkeit zu erkranken, sind allesamt beliebte Urlaubsorte. Je höher die Punktezahl, desto wahrscheinlicher ist es, dass Touristen krank werden.

1. Punta Cana, Dominikanische Republik

Punta Cana in der Dominikanischen Republik belegt mit einem Score von 90,4 einen traurigen Spitzenplatz in der Liste der Orte mit dem höchsten Krankheitsrisiko. Touristen werden von den weißen Sandstränden, der tropischen Atmosphäre und dem pulsierenden Nachtleben angezogen, doch fast 10 Prozent derjenigen, die Reiseforen nutzen, klagen über krankheitsbedingte Beschwerden im Urlaub.

Das NHS empfiehlt Touristen, vor der Reise in die Dominikanische Republik zwei Impfungen gegen Hepatitis A und Tetanus durchzuführen und vier weitere Impfungen in Erwägung zu ziehen. Leitungswasser sollte vermieden werden und bei einem geringen Risiko, an Malaria zu erkranken, sollten Touristen vor der Abreise in Anti-Malaria-Tabletten investieren.

2. Sharm El Sheikh, Ägypten

Den zweiten Platz belegt Sharm El Sheikh in Ägypten (83,5), bekannt für seine Tauchresorts, Einkaufsmöglichkeiten und Fünf-Sterne-Hotels. Obwohl in diesem Resort kein Malariarisiko besteht, haben die Recherchen der Studie mehr als 6.000 Reiseforenbeiträge aufgedeckt, die sich auf Krankheiten wie Lebensmittelvergiftungen beziehen. Das entspricht fast 11 Prozent aller relevanten Forenbeiträge.

Reisende, die nach Sharm El Sheikh reisen möchten, sollten laut NHS zwei Impfungen gegen Polio und Tetanus durchführen und können weitere in Erwägung ziehen. Leitungswasser sollte unbedingt vermieden werden.

3. Sal, Kap Verde

Sal zählt zu den beliebtesten Inseln von Kap Verde und bietet kristallklares Wasser sowie ganze 350 Sonnentage im Jahr. Doch mehr als 11 Prozent der Besucher, klagen über Krankheiten. Mit einem Index Score von 70,6 liegt das Urlaubsziel auf dem dritteln Platz.

Reisende sollten laut Empfehlungen vor einem Besuch einer der zehn Inseln von Kap Verde zwei Impfungen gegen Hepatitis A und Tetanus durchführen und drei weitere Impfungen in Betracht ziehen. Das Risiko einer Malariainfektion ist gering, jedoch werden Anti-Malaria-Tabletten empfohlen. Leitungswasser sollte vermieden werden.

Den vierten und fünften Platz belegen Playa del Carmen und Cabo San Lucas - beide in Mexiko - mit einem Index Score von je etwas über 63.

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Reisepässe-Ranking : Das sind die wertvollsten Reisepässe der Welt 2023

ARCHIV - 22.05.2023, Berlin: Eine Einbürgerungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland (l) und ein deutscher Reisepass liegen auf einem Tisch. In immer mehr Brandenburger Kommunen stauen sich die Anträge auf Einbürgerung. (zu dpa AMPERSAND#34;Mehr Einbürgerungen in Brandenburger KommunenAMPERSAND#34;) Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: dpadata-portal-copyright=

ARCHIV - 22.05.2023, Berlin: Eine Einbürgerungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland (l) und ein deutscher Reisepass liegen auf einem Tisch. In immer mehr Brandenburger Kommunen stauen sich die Anträge auf Einbürgerung. (zu dpa AMPERSAND#34;Mehr Einbürgerungen in Brandenburger KommunenAMPERSAND#34;) Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: dpadata-portal-copyright=© Bereitgestellt von Handelsblatt

Im aktuellen Ranking der weltweit begehrtesten Reisepässe steht ein Stadtstaat an der Spitze. Auch Deutschland rangiert weit oben. Das sind die Gewinner und Verlierer des Reisepässe-Rankings 2023.

Mehr als die Hälfte der Deutschen gab 2021 in einer YouGov-Befragung an, keinen gültigen Reisepass zu besitzen. Dabei ist das Dokument weit mehr als ein belangloses Stück Papier. Deutschen Staatsangehörigen ermöglicht es grenzüberschreitendes Reisen – und genießt international ein hohes Ansehen. Das geht zumindest aus den Ergebnissen des Henley Passport Index hervor.

Letzterer bringt jährlich die wertvollsten Reisepässe – gemessen an der Anzahl der Länder, die eine Einreise nur mit Reisepass und ohne vorheriges Visum ermöglichen – in eine Rangordnung. Doch welche Länder belegen die Spitzenplätze der Henley-Rangliste? Wo erfahren Staatsbürgerinnen und -bürger eingeschränkte Reisefreiheit? Und welche Faktoren beeinflussen die Stärke eines Reisepasses? Die weltweit mächtigsten und schwächsten Reisepässe im Überblick.

Reisepässe-Ranking 2023: Singapur an der Spitze

Erstmals seit fünf Jahren rangiert nicht mehr Japan auf Platz eins der begehrtesten Reisepässe der Welt. Im diesjährigen Passport-Index kürt das Londoner Beratungsunternehmen Henley & Partners den Stadtstaat Singapur zum Spitzenreiter unter den wertvollsten Reisepässen. Besitzerinnen und Besitzer des Passes genießen das Privileg, bis zu 193 Länder ohne Visum bereisen zu können.

Nach Angaben des Auswärtigen Amts ist Singapur das reichste Land Südostasiens und wichtigstes Handels- und Finanzzentrum der Region. Trotz seiner geringen Größe ist das drittkleinste Land Asiens geprägt von wirtschaftlicher Prosperität, innenpolitischer Stabilität und starken bilateralen Beziehungen in aller Welt.

Deutscher Reisepass landet auf dem zweiten Platz

Im vergangenen Jahr noch auf Platz drei, klettert Deutschland im Ranking der wertvollsten Reisepässe 2023 mit 190 von 227 visafreien Reisezielen einen Platz nach oben. Damit teilt sich Deutschland zusammen mit den europäischen Ländern Finnland, Schweden, Frankreich, Italien und Spanien sowie den Ostasiaten Japan und Südkorea den zweiten Rang.

Unter den visafreien Reisezielen der Deutschen befinden sich nicht nur beliebte Urlaubsziele wie Griechenland, die Türkei, Frankreich und Skandinavien, die teils dem Schengenraum angehören. Auch fernere Länder – zum Beispiel eine Vielzahl der karibischen Staaten, Japan, Thailand oder Brasilien – sind ohne ein vorheriges Visum zugänglich.

Der Henley Passport Index bezieht auch Visa bei Ankunft, Besuchererlaubnisse und elektronische Reisegenehmigungen (eTA) in die visafreien Ziele eines Landes ein. Wer zum Beispiel per Flugzeug nach Kanada reisen möchte, muss eine solche eTa-Einreiseerlaubnis zuvor online beantragen. Bei Reisen in die USA wird das nicht nur für den Flugweg nötig, sondern auch per Schiff.

Zu den visumspflichtigen Ländern zählen dagegen unter anderem Russland, China, Indien, Kuba und eine Vielzahl afrikanischer Staaten.

Japan fällt im Ranking der wertvollsten Reisepässe zurück

Die aktuelle Position im Ranking hat die Bundesrepublik nicht etwa einer erhöhten Anzahl visafreier Reiseziele zu verdanken, sondern vielmehr dem ostasiatischen Staat Japan. In den vergangenen fünf Jahren noch auf Platz eins, rutschte das Land jetzt auf Platz zwei des Rankings.

Gegenüber dem Vorjahr hat Japan den visafreien Zugang zu vier Ländern eingebüßt - unter anderem China, das ein Covid-bedingtes Einreiseverbot für Japan verhängt hat. Zu den weiteren Ländern gehören Papua-Neuguinea, Äthiopien und Uganda. Laut dem Auswärtigen Amt seien diese Länder von politischen Unruhen, steigender Gewaltkriminalität und anhaltenden Konflikten betroffen. Gleichzeitig hat Japan die ostafrikanische Republik Dschibuti als neues visafreies Reiseziel hinzugewonnen.

EU-Länder dominieren die Top-Ten

Länder der Europäischen Union schneiden im Reisepässe-Ranking des Henley Passport Index besonders gut ab. So landen gleich sechs EU-Länder auf dem zweiten Platz und insgesamt 24 Staaten der EU unter den Top-Ten.

Die hintersten Plätze unter den Ländern der Europäischen Union nehmen Rumänien und Bulgarien mit jeweils 177 und Kroatien mit 176 visafreien Reisezielen ein. Im globalen Vergleich liegen die Länder mit Platz 14 und 15 jedoch immer noch weit vorne.

Das sind die zehn mächtigsten Reisepässe der Welt:Singapur (193)

Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Südkorea, Spanien, Schweden (190)

Österreich, Dänemark, Irland, Luxemburg, Niederlande, Vereinigtes Königreich (189)

Belgien, Malta, Norwegen, Portugal (188)

Tschechische Republik, Neuseeland, Polen, Schweiz (187)

Australien, Kanada, Ungarn, Griechenland (186)

Litauen, Vereinigte Staaten von Amerika (185)

Slowakei, Slowenien, Lettland (184)

Estland (183)

Island (182)Quelle: Henley Passport Index (Stand: 9. August 2023)

Wertvollste Reisepässe: Große Sprünge bei den Vereinigten Arabischen Emiraten

Den wohl bemerkenswertesten Aufstieg im Henley Passport Index verzeichneten die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Nach Angaben von Dr. Christian Kälin, dem Vorsitzenden von Henley & Partners, haben sie in den vergangenen zehn Jahren 107 visafreie Reiseziele dazugewonnen. Das entspricht einem Aufstieg von 43 Plätzen auf den 13. Platz im aktuellen Henley-Ranking.

Dem Unternehmen zufolge messen die VAE dem Tourismus inzwischen einen hohen Stellenwert bei, um sich von der wirtschaftlichen Abhängigkeit vom Öl zu lösen. In der Folge würden sich die Emirate bemühen, die interne Visapolitik zu liberalisieren und den Zugang zu den VAE zu erleichtern.

Noch höher platziert der Passport-Index des kanadischen Beratungsunternehmens Arton Capital das Land. Dort belegen die Vereinigten Arabischen Emirate sogar den ersten Platz der wertvollsten Reisepässe der Welt. Für diesen Passport-Index sind folgende Kriterien zur Ermittlung der Visafreiheit wichtig: Einreise ohne Visum,

Visum bei Ankunft,

eTA ebenso wie eVisa, die ein Einreiseland innerhalb von drei Tagen ausstellt. Letzteres gilt im Henley Passport Index nicht als „visafrei“.

Reisepässe-Ranking 2023: Diese Länder bilden das Schlusslicht

Auf den hintersten Plätzen des Rankings rangieren vor allem Regionen, die von Konflikten, Wirtschaftskrisen und politischer Instabilität geprägt sind. Den letzten Platz im Reisepässe-Ranking belegt Afghanistan, dessen Staatsbürgerinnen und -bürger mit lediglich 27 Ländern die geringste Reisefreiheit genießen.

Seit der Beendigung des US-geführten Militäreinsatzes im August 2021 und der Machtübernahme der Taliban ist der Alltag vieler Afghaninnen und Afghanen geprägt von Armut, Hunger und Gewalt. Entwicklungspolitische Maßnahmen laufen dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zufolge seither ausschließlich regierungsfern über die Weltbank, Organisationen der UN und Nichtregierungsorganisationen.

Auf dem vorletzten Platz des Reisepässe-Rankings befindet sich der Irak mit lediglich 29 visafreien Reisezielen, gefolgt von Syrien mit einem Global Mobility Score von 30. Staatsangehörige können hauptsächlich in afrikanische Staaten wie Mozambique, Ruanda oder Burundi ohne Visum einreisen.

Das sind die zehn schwächsten Reisepässe der WeltAfghanistan (27)

Irak (29)

Syrien (30)

Pakistan (33)

Somalia, Jemen (35)

Palästina (38)

Nepal (39)

Nordkorea, Bangladesch (40)

Libyen, Sri Lanka (41)

Kosovo (42)Quelle: Henley Passport Index (Stand: 9. August 2023)

Weltweiter Trend zu mehr Visafreiheit

Die globale Tendenz zeigt einen klaren Kurs in Richtung wachsender Reisefreiheit. Seit 2006 hat sich die durchschnittliche Zahl der visafreien Reiseziele von 58 auf 109 nahezu verdoppelt. Laut Kälin gebe es heute nur acht Länder, die weniger Visafreiheit besitzen als noch vor zehn Jahren.

Dennoch werde die Kluft zwischen den mächtigsten und den schwächsten Reisepässen immer größer. Zwischen dem ersten und letzten Land im Ranking liegen 166 Reiseziele, die dem letzten Rang nicht visafrei gestattet sind. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren lag der Unterschied noch bei 145 Ländern zwischen Spitzenreiter und Schlusslicht.

Welche Faktoren beeinflussen die Passstärke eines Landes?

Visafreiheit zwischen Ländern sei ein dynamisches und komplexes Geflecht, so Dr. Juerg Steffen – Geschäftsführer von Henley & Partners. Es verändere sich ständig und hänge von einer Vielzahl von Faktoren ab. Dazu zählen diplomatische Beziehungen zwischen Ländern, politische Bündnisse und Vereinbarungen, aber auch religiöse und kulturelle Zugehörigkeiten.

Ebenso spielen die wirtschaftliche Situation und politische Stabilität eines Landes sowie Sanktionen in Form von Einreiseverboten durch Sicherheitsbedenken eine zentrale Rolle für die Visafreiheit.

Nicht zuletzt kann auch die Bedeutung, die ein Land dem Tourismus beimisst, visumpolitische Entscheidungen beeinflussen. Somit bieten Länder, die stärker vom Tourismus abhängig sind, mehr visumfreien Zugang, um die Ein- und Ausreise für andere Länder zu erleichtern.

Was misst der Henley Passport Index?

Der Henley Passport Index gibt seit 18 Jahren den globalen Stellenwert eines Reisepasses an. Er bemisst sich an der Anzahl der Reiseziele, die ihre Reisepass-Inhaberinnen und -inhaber ohne vorheriges Visum bereisen können. Er umfasst 199 Pässe und 227 verschiedene Reiseziele. Verantwortlich für die Datenbasis ist die Beratungsfirma Henley & Partners mit Sitz in London, die sich auf Daten des Internationalen Dachverbands der Fluggesellschaften (International Air Transport Association, kurz IATA) stützt.

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Sicherheitsrisiko

Die gefährlichsten Reiseländer 2024: Wo Urlauber nicht sicher sind

Bei der Entscheidung über ein Reiseziel spielt auch die Sicherheit vor Ort oft eine Rolle. Eine wichtige Orientierung dazu bietet dazu die Weltkarte „Risk Map“.

Viele Menschen sind bereits mit der Urlaubsplanung fürs nächste Jahr beschäftigt oder haben Sie schon erledigt. Ein wichtiges Kriterium für die Auswahl einer Destination ist auch die Sicherheit vor Ort. Wichtig ist es, sich im Voraus zu informieren und sich über Risiken im Klaren zu sein. Wo es im nächsten Jahr besonders gefährlich ist, zeigt die aktuellste Version der „Risk Map“ des Krisenfrühwarnexperten von A3M.

Urlaub 2024: Welche Länder Sie lieber nicht bereisen sollten

Mit Blick auf das Jahr 2023 hat sich auf der Welt einiges getan. Negative Nachrichten über Krieg, Krisen und Naturkatastrophen auf dem ganzen Globus scheinen zu überwiegen. Das hat auch Auswirkungen auf die „Risk Map“ von A3M. Wie es um die Sicherheit eines Landes oder einer Region bestellt ist, zeigen die farblichen Kategorien, in welche sie unterteilt sind: „Sehr geringes Risiko (dunkelgrün)“, „Geringes Risiko (hellgrün)“, „Erhöhtes Risiko (gelb)“, „Hohes Risiko (orange)“ und „Sehr hohes Risiko (rot)“. Die Einstufung als „rot“ erfolgt, wenn vor Ort bewaffnete Konflikte und massive Gewaltkriminalität vorherrschen oder sich große Landesteile nicht oder kaum unter staatlicher Kontrolle befinden. Auch schwer zugängliche Gebiete können mit einem „sehr hohen Risiko“ behaftet sein.

Risk Map von A3M

Risk Map von A3M© A3M

Von Reisen in Ländern, die auf der Karte rot eingefärbt sind, wird grundsätzlich abgeraten – im Jahr 2024 gehören dazu die Ukraine, wo der Krieg gegen Russland bald ins dritte Jahr geht, und Israel, wo es zu Terrorangriffen der Hamas gekommen ist. Ebenfalls mit dem höchsten Sicherheitsrisiko bedacht wurden unter anderem Syrien, Afghanistan, Pakistan, der Irak und der Iran sowie nordafrikanische Staaten wie Libyen, Mali, Niger, Sudan, Burkina Faso, Somalia und die Zentralafrikanische Republik. Russland und Weißrussland sind hingegen in Orange eingefärbt, was für die zweithöchste Risikostufe steht.

Wo können Reisende 2024 unbesorgt Urlaub machen?

Zu den sichersten Staaten der Welt gehören laut der „Risk Map“ Norwegen, Finnland, Island, Dänemark, Grönland, Kanada und die Schweiz. Außerdem sind weite Teile Europas auf der Karte hellgrün eingefärbt, was für ein geringes Risiko für Reisende steht. Hier findet sich auch Deutschland wieder, genauso wie zahlreiche beliebte Urlaubsländer – Spanien, Portugal, Griechenland, Italien, Kroatien, Österreich und Frankreich sind nur ein paar davon. Auch in den USA, Kuba, Japan, Südkorea, das Baltikum, Australien und Neuseeland müssen sich Reisende nur wenig Gedanken um Risiken machen.