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Wirtschaftsvorgaben

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„In schwerem Fahrwasser“ - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck legt Frühjahrsprognose vor

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) legt die Frühjahrsprognose vor. IMAGO/photothek© IMAGO/photothek

Die Hoffnungen auf eine schnelle Wirtschaftserholung haben sich laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nicht erfüllt. Am Mittwoch will Habeck die neuen Wachstumserwartungen bekanntgeben.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) legt am Mittwoch (14.15 Uhr) in Berlin die Frühjahrsprognose der Bundesregierung vor. Erwartet wird, dass die Wachstumserwartungen für dieses Jahr minimal nach oben korrigiert werden, und zwar auf ein Plus des Bruttoinlandsprodukts von 0,3 Prozent.

Im Februar hatte die Regierung ihre Prognose drastisch heruntergeschraubt auf ein Wachstum von nur noch 0,2 Prozent. In der Herbstprognose war noch mit einem Plus von 1,3 Prozent gerechnet worden. Die deutsche Wirtschaft sei in einem „schweren Fahrwasser“, hatte Habeck im Februar gesagt. „Wir kommen langsamer aus der Krise als gehofft.“

FDP-Forderungen nach mehr Wirtschaftserleichterungen spalten Ampel-Koalition

Wirtschaftsverbände fordern seit längerem deutliche Entlastungen für Unternehmen. Auch Habeck hatte sich bereits für ein Wachstumspaket ausgesprochen.

Für Wirbel hatte ein Zwölf-Punkte-Papier der FDP gesorgt mit Forderungen nach Erleichterungen für die Wirtschaft und Einschränkungen beim Sozialstaat. Dieses stieß vor allem bei der SPD zum Teil auf starke Kritik.

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